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Bolivien-Expeditionen
 

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Bolivien ist ein Binnenstaat in Südamerika und grenzt im Westen an Peru und Chile, im Süden an Argentinien und Paraguay, im Osten und Norden an Brasilien. Boliviens Fläche ist mehr als dreimal so groß wie die Deutschlands. Die Hauptmerkmale der bolivianischen Geographie sind das Altiplano, eine Hochebene der Anden und der Titicacasee (Lago Titicaca). Die Anden ziehen einen weiten Bogen durch den Westen Boliviens und bestimmen damit die drei geographischen Zonen des Landes: Das Gebirge und das Altiplano im Westen, die subtropischen Yungas und gemäßigten Täler der östlichen Ausläufer des Gebirges, sowie die tropischen Tiefebenen (llanos) im Osten des Landes (Oriente).

 

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Die Anden verlaufen in zwei großen, parallelen Gebirgszügen (cordilleras). Der westliche (Cordillera Occidental) verläuft entlang der Grenzen zu Peru und Chile und ist eine Kette von erloschenen Vulkanen mit Vorkommen von Schlammvulkanen und vulkanischen Quellen, aus denen schwefelhaltige Gase entweichen. Der östliche (Cordillera Oriental) Gebirgszug ist sehr breit und verläuft von Peru bis Argentinien. Zwischen diesen beiden Zügen liegt das Altiplano, eine weite Hochebene von 805 km Länge und 129 km Breite. In der Region existieren mehrere Salzebenen als Überreste früherer, eiszeitlicher Seen. Die größte von ihnen ist die Uyuni-Salzpfanne (Salar de Uyuni), die über 9.000 Quadratkilometer abdeckt. Die Salzkruste in dieser Ebene ist im Zentrum bis zu fünf Meter dick. In der Trockenzeit kann der Seeboden von schweren Lkw durchquert werden. Das berühmteste Merkmal des Altiplano ist der große See am Nordende, der Titicacasee. In 3.810 m Höhe ist er der höchste kommerziell schiffbare Wasserweg der Erde und mit einer Fläche von rund 9.000 Quadratkilometer der größte See Südamerikas.

Obwohl Bolivien komplett in der tropischen Breite liegt, variieren die klimatischen Bedingungen sehr; vom Tropenklima in der Tiefebene bis zum Polarklima in den höchsten Gegenden der Anden. Die Temperaturen hängen weitestgehend von der Höhe ab und verändern sich saisonal nur wenig. In den meisten Teilen des Landes ist der Niederschlag während des Sommers der südlichen Hemisphäre am stärksten. Die Gesamtniederschlagsmenge nimmt von Nord nach Süd ab. Die Temperaturen und Niederschlagsmengen im Gebirge variieren in einem erheblichen Maße. Im Yungas, wo der feuchte Nordost-Passat vom Gebirge in die Höhe verdrängt wird, ist das wolkigste, feuchteste und regnerischste Gebiet mit bis zu 1520 mm Niederschlag jährlich. Das Altiplano, welches von starken, kalten Winden beeinflusst wird, hat ein trockenes und kühles Klima mit großen Tagestemperaturschwankungen und abnehmenden Niederschlagsmengen von Nord nach Süd. Die mittleren Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 15 und 20 °C, durch die tropische Sommersonne können manchmal auch bis zu 27 °C erreicht werden. Nach Sonnenuntergang speichert die Luft nur wenig Hitze und kühlt sich schnell bis knapp über dem Gefrierpunkt ab. Der Titicacasee hat einen moderaten Einfluss auf das Klima, aber selbst an seinem Ufer treten fast monatlich Frostnächte auf und auch Schneefall ist nicht ungewöhnlich. Die empfohlene Reisezeit ist zwischen Juni und August.
 

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Stand: Juli 2022